Whistleblowing

Gemäß den Vorgaben des Legislativdekrets vom 10. März 2023, Nr. 24, wurde von der Goller Bögl GmbH eine interne Anlaufstelle für die vertrauliche Meldung von möglichen Verstößen gegen nationales oder europäisches Recht oder auch gegenüber unternehmensinterner Regelungen eingerichtet.

Die Goller Bögl GmbH pflegt grundsätzlich eine offene Unternehmenskultur, die von Ethik, Transparenz und Verantwortung geprägt ist und sich an jenen Werten orientiert, die das Unternehmen seit Anbeginn kennzeichnen.

Mit der Implementierung der Plattform «TrustWhistle» (https://www.trustwhistle.it/de/goller-boegl-gmbh.html) soll jedem die Möglichkeit gegeben werden, eine unabhängige Meldestelle ansprechen zu können, welche alle Eingaben mit gebührender Vertraulichkeit behandeln wird.

Sowohl die Mitarbeiter der Unternehmung als auch externe Hinweisgeber haben darüber hinaus noch die Möglichkeit ihre Hinweise telefonisch vorzubringen. Die hierfür zuständige und unabhängige Meldestelle ist der eigens eingerichtete Überwachungsrat (erreichbar unter +39 0472 975 609). Nach erfolgter Meldung erhaltet der Hinweisgeber eine entsprechende Empfangsbestätigung.

Jede eingegangene Meldung wird von der Meldestelle überprüft, welche, gegebenenfalls, weitere Untersuchungen einleiten wird. Die Vertraulichkeit der Meldungen ist gewährleistet. Die Identität des Melders wird geschützt.

Innerhalb von drei Monaten erhält dann der Hinweisgeber, in schriftlicher oder mündlicher Form, Auskunft über die Ergebnisse der vorgenommenen Überprüfungen und etwaigen Untersuchungen. In jedem Fall erfolgt die Benachrichtigung auf vollkommen vertraulichem Wege.

Beispiele für Meldungen sind:

  • Verdacht von Straftaten durch Führungskräfte und Vertreter des Unternehmens.
  • Verdacht von schweren Verstößen gegen die Steuergesetzgebung im Unternehmen.
  • kontinuierliche Verletzung der Betriebsordnung oder Verstöße gegen den Ethikkodex.
  • Anweisungen des Vorgesetzten, welche gegen interne Regeln oder auch Gesetze verstoßen.
  • Diskriminierungen aufgrund der Religion, dem Geschlecht, der politischen Meinung, der sexuellen Orientierungen, und so weiter.
  • physische und psychische Übergriffe oder Nötigung.
  • kontinuierliche Verstöße gegen die Bestimmungen in Sachen Arbeitssicherheit und/oder Umweltschutz.

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